1) Vergiss es nie:
Dass du lebst, war keine eigene Idee,
und dass du atmest, kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie:
Dass du lebst, war eines anderen Idee,
und dass du atmest,
sein Geschenk an dich.
Ref.: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur,
ganz egal, ob du dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes,
ein genialer noch dazu.
Du bist du,
das ist der Clou,
du bist du.
Ja, du bist du.
2) Vergiss es nie:
Niemand denkt und fühlt
und handelt so wie du,
und niemand lächelt so, wie du's grad tust.
Vergiss es nie:
Niemand sieht den Himmel ganz genau
wie du, und niemand hat je,
was du weißt gewusst.
3) Vergiss es nie:
Dein Gesicht hat niemand sonst
auf dieser Welt, und solche Augen
hast alleine du.
Vergiss es nie:
Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld,
denn du kannst leben!
Niemand lebt wie du.
Originaltitel: I Got You
Text: Jürgen Werth (1976)
Melodie: Paul Janz (1976)
Bibelstelle: 1. Mose 1,27
Quelle: Lila ,Carolin Rohrbach -CD "Kleines Wunder- Größtes Glück" (Die schönsten Tauflieder)
ist erhältlich und erwerbbar bei
Geburt
Heime + Adoption neue/alte Verwandte
Lange verschollen Jetzt wiedergefunden
Mein Vorname Horst
Geburtsort Klosterheide
Bucholz , Ewald
Mutter Heidenpeter Inge
Die beiden Postkarten zeigen das
Heim Klosterheide/Mark
Die weiteren Aufnahmen wurden
von mir bei meinem Besuch -"nach der Wende" vor Ort aufgenommen
und die beiden Postkarten vor Ort erworben.
Ich war ein "SONNTAGSKIND" was sich in meinem
Leben auch gezeigt und bewahrkeitet hat.
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Quelle: Disclaimer von Anwalt Sören Siebert
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Heime + Adoption
Leider gibt es nur wenige Fotos aus
meiner Zeit in den Heimen.
Ich war im Heim "Sonnenwiese"
Kohren -Sahlis / Leipzig
Das Heim "Sonnenwiese" war in KOHREN-SAHLIS !!!
Für mene Adoptiv-Eltern begann nun der Weg durch die
Instanzen des 3. Reiches.....
Das Familienstammbuch meiner Adoptiveltern habe ich zu einem späteren Zeitpunkt bekommen.
Es bildete den Grundstock für meine beginnende Stammbaumrecherche, die ich in Ausschnitten
hier zusammengetragen habe.
Bestätigung einer Fotokopie der Originalurkunde für meine
Eheschließung Castrop Rauxel.
Diese KOPIE wurde 1970 nochmals beglaubigt und mir
ausgehändigt.
der Name der Schwester und ein "Übergabe Protokoll"
fehlt
Bährensstr. (Fam.Rinsche) & Ostbergerstr.44 & Graf-Adolfstr (44) & Friedrich Bährens Gymnasium
Lorenfahrt & "pöttkenspielen" in der Röntgenstr
Dies ist en Foto mit GOOGLE EARTH (2024 erstellt)
Meine Eltern haben es gebaut , und meine Mutter hat es
nach Ihrem Umzug ins Altenpflegeheim in Bad Lippspringe verkauft .
Sie wurde dort gut gepflegt und wurde 100 Jahre alt.
Bei unserem Vermieter
Herrn Weise
Neben unserem Wohnblock stand
auf dem Feld eine Flugabwehrkanone.
Uns gegenüber getarnt in einem
Park war die Arbeitsstelle (Firma)
von meinem Vater.
Der CowCow unseres Nachbarn bewachte ein Kleinkind im Kinderwagen... und ICH wollte den Wagen schaukeln.... der Hund schnappte nach meinem Ober-schenkel....
Daher rührt meine positive Einstellung zu Hunden ... auch wenn's ungewöhnlich ist !!
Meine Volksschulzeit (Friedrich -Kayser-Schule) war vom 22.4.1947-31.3.1952
Wir hatten in Schwerte ein grünes Auto "Laubfrosch"
Stromern
In der Nähe der Wohnung war ein interessantes Ruinengrundstück. Hier konnten die Nachbarsjungen und ich "stromern". Wir haben dort aus 2 Schienenstrecken und einer Lore (Achsen ohne Schwenkkübel) eine "Bahnstrecke " gebaut und sind -auf der sich drehenden Achse stehend- unter großem Jubelgeschrei die kleine Schutthalde heruntergerollt. Natürlich gab es dabei auch immer wieder kleine Blessuren.
Höhlenbau in alten Tannenbäumen
An der kath. Marien Kirche wurden die Weihnachtsbäume im Januar aus der Kirche genommen und vorübergehend draußen gelagert. Das war ein "Höhlenparadies" für uns Jungen nach der Schule -es lag halt auf dem Schulweg- ..... Unsere Eltern mussten halt warten, bis ihre "Sprösslinge" zum Essen erschienen. So kam es immer zu Reibereien mit den Eltern.
Murmel Spiel mit "Pöttken"
Auf der Strasse war "Knickern sehr beliebt. Was brauchte Mann/Frau ??? Eine Vertiefung im Bürgersteig , ok! , schnell gemacht, mit dem Schuhabsatz -eine Pirouette gedreht und - schon gab´s ein "Pöttken". Tonmurmeln oder Luxus Glasmumeln wurden in den Pott gekickert. Wer es schaffte auch in den Pott zu kicken erhielt alle auf dem Spielfeld liegenden Kugeln und den Inhalt des "Pöttken"s. Glasmurmeln waren seltener Luxusgewinn. Ich habe sie meistens verloren.
Internatsleben
Wir durften am Wochenende nur nach Hause fahren,wenn in der Schulwoche gut abgeschnitten hatten. Ein Bahnhof Westhofen -> Schwerte. Auf dem "Garenfeld" neben der Schule wurde einheimisches Gemüse angebaut. Wir haben dort aktiv "Naturkunde Unterricht" genossen. Meine Cousins Frank u. Peter Bange aus Hagen waren auch für kurze Zeit in diesem Landschulheim.
Am 24.Mai 54 erhielt ich endlich unter unserem Sportlehrer Karlheinz Stock mein Frei- und Fahrtenschwimmerzeugnis.
Frau Dr. Schmalenbach war "Haushälterin" und BIO-Lehrerin.
Wenn man keinen Wortschatz in Latein oder Englisch gelernt oder die allgem. Hausordnung auf andere Weise "gestört" hatte, durften diese Schüler vor ihrer Tür im "Waschraum" im Nachtpolter "nachlernen".
Ein Waldstück an der Ruhr gelegen
in dem ich mit dem C V J M gewandert bin und In der Gruppe
Schnitzeljagd gemacht habe-. Wir hatten immer sehr viel Spass
und haben dort auch in den Nachkriegszeiten einen "zerstörten"
Panzer gefunden.
Il
Rechts am Bildrand (mit 3 Lehrern) ist mein Latein-lehrer Herr Prager.
Jugendstreiche
im Internat
Mit 2 Kumpels habe ich nachts einen Abenteurerausflug -ohne erwischt zu wrden- mit dem Fahrrad unternommen.
Die Radschlösser waren kein Hindernis. Wir fuhren geradeaus bergab nach Westhofen, durch die Ruhrwiesen an der Ruhr entlang und wieder zurück bergauf in die Landschule nach Hause.
Nicht so prickelnd war auf der Rückfahrt hatte ich einen Platten und durfte das Rad schieben. Der Ein - und Ausstieg erfolgte durch ein angelehntes Schulfenster. War nicht legal, aber eine schöne Erfahrung. Dumme Jungenstreiche gehören zum Erwachsen werden einfach dazu.
Im Anschluss an die Internatszeit ging es zurück nach Schwerte auf´s Gymnasium bis zur "Zwischenreife" (mittlere Reife).
Mein Sportlehrer hier war"Schnaps-"Weinrich, der Vater von JOHANNES WEINRICH (*1947). Deutscher Terrorist + Mitbegründer der "Revolutionären Zellen". Er wuchs in Schwerte auf und ging dort zur Schule.
Ich habe Johannes nie in meiner Schulzeit gesehen oder getroffen.
Anna Elisabeth Berta Schulte geb ECKER
Meine AdoptivMutter, sie wurde 100 Jahre +19Tage alt
Sie ist mein Ansporn dieses biblische Alter ebenfalls zu erreichen.
[ich habe die 83 erreicht ]
2 Jahre Ausbildung zum Hochstromelektriker (Hoesch Schwerter Profile GmbH)
Praktika Gießerei Walter Hundhausen GmbH
Elektronik F.H. Papenmeier GmbH & Co KG
Nach dem 1. Semester Kranbautechnik in Soest wechselte ich für weitere Semester bis zum Diplomingenieur nach Iserlohn .
Von der "Umzugsplanung " bis zum "Modellkran" durch ISERLOHN DIE frischgebackenen INGENIEURE
Bezeichnung Ingenieur (grad) durch die
Staatl. Ingenieurschule für Maschinenwesen Iserlohn
17. Dezember 1981
Diplomgrad
Diplom-Ingenieur (DIPL.-ING)
Fachhochschule Hagen
Karin Heidenpeter
Falk Scheer
Karin Löhning geb. Heidenpeter (7.12.39-3.3.2002)
Falk Scheer (16.2. 44-14.2.2022 (77,9 Jahre)
HORST Löhning (1939-2013) mit Tochter Corinna
Gemeinsame Mutter INGE HEIDENPETER Scheer
Geburtsanzeige aus Wuppertal-Elberfeld
& Weitere Einträge auf der Urkunde Namenshickhack
HEIDENPETER <--> GOLDBERG
seitliche "Randnotitz " auf Ingeborgs Geburtsurkunde
Von mir besuchte Seiten
Interessengemeinschaft der Lebensbornkinder in Deutschland und Vereinigung zur geschichtlichen
Aufarbeitung des "Lebensborn"
Werningerode/Harz
www.lebensspuren-deutschland@freenet.de]
Blassing, Sabine. (2012). Die Geschichte der Hebammen-lehranstalt Wuppertal-Elberfeld in den Jahren 1904 bis 1945. 10.4126/38m-000000518.
Gekürzte Fassung
Ziel dieser Dissertation ist es, die Geschichte einer rheinischen Hebammenlehranstalt des 20. Jahrhunderts medizinhistorisch genauer zu untersuchen, nachdem Wolfgang Schaffer im Jahre 2009 bereits die Kölner Hebammenlehranstalt – eine vorwiegend im 19. Jahrhundert angesiedelte Institution – dargestellt hatte.
Die Wahl der Abgeordneten des Provinziallandtags fiel schließlich auf die Stadt Elberfeld, die ein
auf einem Berg gelegenes Grundstück kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Die Bebauung dieses Grundstückes gestaltete sich im Folgenden jedoch so schwierig und umständlich, dass zwischen der Entscheidung,
eine zweite Provinzial- Hebammenlehranstalt zu bauen, und der Aufnahme des Anstaltsbetriebs etwa fünfeinhalb Jahre vergingen. Bei der Wahl dieses hochgelegenen Grundstückes in Elberfeld war zu Planungszeiten die gute Erreichbarkeit einer solchen Institution versprochen worden;
diese Fehleinschätzung hatte einen langsam anlaufenden Anstaltsbetrieb und eine über Jahre zu geringe Nutzung der dort eingerichteten poliklinischen Sprechstunde zur Folge. Die gesamte Verantwortung für die Anstaltsausstattung und Inneneinrichtung war Sanitätsrat Dr. Rühle nach seiner Wahl zum ersten Anstaltsdirektor der Elberfelder Anstalt
übertragen worden. ......Dr. Rühles Nachfolger, Professor Martin wurde in den wirtschaftlich angespannten Zeiten der 1920er Jahre besonders mit dem Spagat zwischen staatlichen Sparzwängen und den Anforderungen eines Anstaltsbetriebs konfrontiert...............ab Mai 1924 an die Stadt Köln vermietet. Die gesamte Hebammenausbildung wurde daraufhin kurzerhand nach Elberfeld verlagert. Der Anstaltsdirektor Martin wurde so, insbesondere mit Blick auf die gesunkenen Aufnahmezahlen, zu einem Opfer initiierter Hetzkampagnen. Ihm wurden diverse persönliche Vergehen
, unsittliches Verhalten sowie medizinische Fehler zur Last gelegt, die sich zum Ende der 30er Jahre als objektiv nicht nachvollziehbar und unwahr herausstellen sollten. Diese Hetzkampagnen zogen sich jedoch bis in das Jahr 1936 hinein und führten dazu, dass sich Martin schließlich auf „eigenen Wunsch“ mit nur 57 Jahren in den Ruhestand versetzen ließ.
Sein Nachfolger wurde der rassenhygienisch agierende Professor Dr. Anselmino, der im Sinne des nationalsozialistischen Regimes die Anstaltsleitung übernahm. Die Elberfelder Anstalt wurde umfangreich modernisiert und entwickelte sich unter dem Namen „Landes-frauenklinik
der Rheinprovinz“ zu einer konkurrenzlosen NS-Klinik. Binnen kurzer Zeit stiegen die Geburts- und gynäkologischen Aufnahmezahlen stark an. Dazu trugen jedoch nicht zuletzt die dort durchgeführten Zwangssterilisationen und die Aufnahme von Zwangsarbeiterinnen in den 40er Jahren bei. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs blieben die
Geburtenzahlen auf einem hohen Niveau. Dies kann mit den kriegsbedingten Lebensumständen schwangerer Frauen begründet werden, die sich nun häufiger für eine Klinikgeburt entschieden, da sie dort – im Vergleich zur Hausgeburt – um eine sichere Unterkunft und ausreichende Versorgung
für sich und ihr Kind wussten.
Der Niederbauer Zweig ist in Bearbeitung
. Welke
URGROSSMUTTER Heidenpeter (Küllmer)
Grossmutter Else Heidenpeter
Lustiges zum Namen HEIDENPETER
Mein Lebensrad
Lustiges zum Namen Heidenpeter
Theaterstück HEIDENPETER
HEIDENPETER´s Bier aus Berlin
Meine Kinder haben jeweils 2 Kinder,
so daß ich auf Familien -Festen mit 12 festen Besuchern rechnen kann.
Meine 2. Frau hat keine Kinder.
Patrick Patrick Lasch wurde in einem Lebensbornheim geboren. Noch heute hat er mit den seelischen Folgen seiner Kindheit zu kämpfen.
lesen Sie seine Geschichte.
https://youtu.be/4XsK6tUvEjA
https://vimeo.com/895020095 passwort: i!D1qE#3
www.belafilm.si Distribution: Zavod Maja Weiss
Lebensbornheim "Kurmark" in Klosterheide [ print on demand ]]
Books on Demand Gmbh
info @bod.de +49 40 53 43 35 11 bod.de
Lebensbornheim "Kurmark" in Klosterheide [ print on demand ]]
Books on Demand Gmbh
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Dies ist die Ausgabe 1-C vom 9.12.2022 3.5.2023 -12.8.2023 4.4.2024 14.4.2024
Start meiner Recherchen vor 1968
Heimfotos Karin Bechtlloff
Archivrecherchen Dorothe Neumeier
schulte_horst@hotmail.com
www.lebensspuren.de (Werningerode/Harz)
Überarbeitung : 13.4.2023 + 3.5.2023 usw.
Stammbaum Auswanderer "ECKER" aus Irlich --> Goegelein
1) Never forget: The fact that you're alive wasn't your own idea, and that you breathe, not a decision on your part. Never forget: That you're alive was someone else's idea, and that you breathe, his gift to you.
Ref.: You are wanted, not a child of chance, not a whim of nature, It doesn't matter whether you're your life song sing in minor or major. You are a thought of God, a brilliant one at that. You are you, that's the highlight, you are you.
Yes you are You
2) Never forget: Nobody thinks or feels and acts like you, and no one smiles like you do right now. Never forget: Nobody sees the sky clearly like you, and no one ever has, what you know knew.
3) Never forget: No one else has your face in this world, and such eyes You alone have it. Never forget: You are rich, whether with or without money, because you can live! Nobody lives like you.
Originaltitel: I Got You
Lied als PDF speichern Text: Jürgen Werth (1976)
Melodie: Paul Janz (1976)
Bibelstelle: 1. Mose 1,27
I'll show you my life path in pictures, documents and family trees
Paternity certificate (long lost)
More detailed information fell under the Nazi Secrecy Act The two postcards show this Home Klosterheide/Mark The further recordings were taken by me on site during my visit - "after the fall of the Wall". and purchased the two postcards on site.
Lability for content The contents of our pages were created with great care. However, we cannot guarantee that the content is correct, complete or up-to-date. As a service provider, we are responsible for our own content on these pages in accordance with general laws in accordance with Section 6 Paragraph 1 MDStV and Section 8 Paragraph 1 TDG. However, service providers are not obliged to monitor the third-party information they transmit or store or to investigate circumstances that indicate illegal activity. Obligations to remove or block the use of information in accordance with general law remain unaffected. However, liability in this regard is only possible from the time of knowledge of a specific legal violation. If we become aware of any corresponding legal violations, we will immediately remove this content. Liability for links Our offer contains links to external third-party websites over whose content we have no influence. We therefore cannot assume any liability for this external content. The respective provider or operator of the pages is always responsible for the content of the linked pages. The linked pages were checked for possible legal violations at the time of linking. Illegal content was not apparent at the time of linking. However, permanent control of the content of the linked pages is unreasonable without concrete evidence of a legal violation. If we become aware of any legal violations, we will immediately remove such links. copyright The operators of the pages strive to always respect the copyrights of others and to use self-created and license-free works. The content and works on these pages created by the site operators are subject to German copyright law. Third party contributions are marked as such. Reproduction, processing, distribution and any kind of exploitation outside the limits of copyright law require the written consent of the respective author or creator. Downloads and copies of this page are only permitted for private, non-commercial use. data protection As far as personal data (e.g. name, address or e-mail addresses) is collected on our pages, this is always done on a voluntary basis wherever possible. The use of the offers and services is, as far as possible, always possible without providing personal data. The use of contact details published as part of the imprint obligation by third parties to send unsolicited advertising and information materials is hereby expressly prohibited. The operators of the pages expressly reserve the right to take legal action in the event of unsolicited advertising information being sent, such as spam emails.
Source: Disclaimer from lawyer Sören Siebert
Permission from the archive must be obtained for the depiction of archive documents, be it in a printed publication that can be purchased in bookstores - i.e. leaving the private sector - or in films and on the Internet (display on a web domain). In some cases, depending on the archive and purpose (private, scientific, etc.), this permission to use may be associated with a fee. I think this also applies to the Black Corps page. Unfortunately, I don't currently know who the rights holder is, possibly the Federal Archives.
Horst Heidenpeter is physically and mentally well developed and is easily suitable for adoption.
The names of the other children mentioned in E. Edelmanne's report on the Business trip - Edelmann's report on the business trip (transcript), July 24, 1941, 4.1.0/82452031/ITS Digital Archive, Arolsen Archives - should be made unnamed or anonymized in such a way that at least the Last name is not readable. This is because quite a few children born in the Lebensborn homes – or their relatives – do not want to appear in public or be found by name for various reasons. It partly affects areas of personal law, as it can be assumed that some of the people mentioned in this document are still alive.
I was in the “Sonnenwiese” home Kohren-Sahlis / Leipzig For my adoptive parents the journey through the world now began Instances of the 3rd Reich... I didn't find out about my adoption for a long time. The adoption papers (certificate) were in a green one steel - always locked - cash box. It wasn't until I was 27 years old that this happened “Family secret” revealed. Because at the registry office in Castrop-Rauxel the banns for my wedding to my first wife To order Mechthild Welke the original birth certificate was certificate required. This original certificate was then stolen from my parents during a break-in along with the cash box. Below is a "COPY of the copy" that I got from my wedding registry office. I received my adoptive parents' family register at a later date. It formed the basis for my initial family tree research, which I did in excerpts have compiled here.
Text next to the adoption documents : There are still a few confirmations missing before that Adoption contract is legally valid:
1) Appointment of the Lebensborn e.V. association
2) Confirmation from Munich (Lebensborn headquarters)
3) Confirmation from the local court of residence of the adoptive parents Confirmation of a photocopy of the original certificate for my Marriage Castrop Rauxel. This COPY was authenticated again in 1970 and given to me handed out. the name of the sister and a “handover protocol” missing
Now my family life began in Schwerte and at Kirchheim / Teck
With our landlord Mr. WISE:
Standing next to our block of flats on the field an anti-aircraft gun.
Disguised from us in one Park was the workplace (company)
from my father.
An animal experience:
Our neighbor's CowCow was guarding a toddler in a stroller... and I wanted to rock the stroller... the dog snapped at my thigh...
This is where my positive attitude towards dogs comes from... even if it's unusual!!
Forage:
Standing next to our block of flats on the field an anti-aircraft gun.
Disguised from us in one Park was the workplace (company)
from my father.
We had a green car “Laubfrosch” in Schwerte
Kirchheim -> back to Schwerte
As the Americans approached, we went back to Schwerte/Ruhr
Baron von Stein Str., where the Rinsche family lived for the next few years.
My elementary school days (Friedrich Kayser School) were from April 22, 1947 to March 31, 1952
My parents were very strict and placed a lot of emphasis on good behavior. Therefore there was only open space outside.
Stromers
There was an interesting ruined property near the apartment. Here the neighbor boys and I were able to “stroll”. We built a "railway line" out of 2 rail lines and a lorry (axles without swivel buckets) and - standing on the rotating axle - rolled down the small pile of rubble with loud cheers. Of course there were always small injuries.
Building caves in old fir trees
At the catholic St. Mary's Church, the Christmas trees were taken out of the church in January and temporarily stored outside. This was a "cave paradise" for us boys after school - it was on the way to school - ..... Our parents just had to wait until their "offspring" showed up to eat. So there was always friction with the parents.
Marble game with "Pöttken"
"Knickern" was very popular on the street. What did a man/woman need? A depression in the sidewalk, ok!, done quickly, turned a pirouette with the heel of the shoe and - there was a "pot". Clay marbles or luxury glass marbles were kicked into the pot. Whoever managed to kick into the pot received all the balls on the playing field and the contents of the "pot". Glass marbles were a rare luxury prize. I usually lost them.
My school days and my professional educational path
Elementary school, primary school, 4 classes
boarding school life
We were only allowed to go home on the weekend if we had done well during the school week. A train station Westhofen -> Schwerte. Local vegetables were grown on the “Garenfeld” next to the school. We actively enjoyed “natural history lessons” there. My cousins Frank and Peter Bange from Hagen also stayed in this country school home for a short time.
On May 24, 1954 I finally received my free and speed swimming certificate under our sports teacher Karlheinz Stock.
Miss Dr. Schmalenbach was a “housekeeper” and BIO teacher.
If you haven't learned vocabulary in Latin or English or the general... If the house rules had been "disturbed" in another way, these students were allowed to "relearn" in the "washroom" in front of their door in the night romp.
On the right at the edge of the picture (with 3 teachers) is my Latin teacher, Mr. Prager.
Youth pranks at boarding school
I went on an adventure trip by bike with two friends at night - without getting caught.
The wheel locks were no obstacle. We drove straight downhill to Westhofen, through the Ruhr meadows along the Ruhr and back uphill to the country school home.
What wasn't so exciting, however, was that on the way back I had a flat tire and was allowed to push the bike. Entry and exit was through an ajar school window. It wasn't legal, but it was a nice experience. Stupid boyish pranks are just part of growing up.
After the boarding school period, we went back to Schwerte to high school until the “intermediate maturity” (intermediate school leaving certificate).
My sports teacher here was "Schnaps-"Weinrich, the father of JOHANNES WEINRICH (*1947). German terrorist + co-founder of the “Revolutionary Cells”. He grew up in Schwerte and went to school there.
I never saw or met Johannes during my school days.
More Translations will be next time
vitae justo eget.
.
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